und ein letztes Mal

- den Berg runter
- lecker Käse-Bananen-Sandwich
- frischgepressten Mango-/ Rote-Beete-Orangensaft
- Sonnenaufgang am Zuckerhut
- uBahn-fahren
- mit den Schlüpferschweden frühstücken
- Havaiannas kaufen
- Kokoseis essen


.... Strand. Ipanema. Stichwort: "Brasilianer sind halt gerne unter Menschen"

Rio - gosto muito

Wie schön, wieder in Rio zu sein!

Wie schön, wieder auf der Terrasse des Maze zu sitzen und auf den Zuckerhut zu schauen!

Und das alles bei hochsommerlichen 35+ Grad. 

Gestern waren wir auf den Spuren Niemeyers in Niteroi, auf der anderen Seite der Bucht, und haben einige wunderbar geschwungene Gebäude gesehen. 

mehr oder weniger zufällig haben wir dann gemerkt, dass sich der Tag bei einem der Gebäude ganz wunderbar bei gut gekühltem Bier mit Blick auf den Sonnenuntergang ausklingen lässt. jaja, schon wieder dieses orangene Ding am Himmel. Aber das war wirklich schön und ein perfekter (fast) Abschluss.  

Salvador - und zum Abschied noch mal WOW!

noch einmal dem Sonnenuntergang applaudieren. Hat er sich auch Mühe gegeben.

Salvadortage

Ehrlich gesagt hab ich ein wenig gebraucht, um mit Salvador warm zu werden. Aber schlussendlich war's schön! Spätestens auf dem Hügel bei der Wallfahrtskirche Bonfim mit den wunderbar im Wind flatternden kunterbunten Bändern und der herrlichen Stimmung ist das Herz aufgegangen. Dazu ein wenig Samba, bunte und zerfallene Barockhäuser, wunderschöne Kirchen, Touri-Trödel, Jazz-Night mit Maracuja-Caipies, gefühlte "Gewohnheit" und Sicherheit in der Stadt  = es waren schöne Tage!

Sao Francisco 

Nosso Senhor do Bonfim

Für jedes Band drei Wünsche!

Centro Historico

Farrol de Barra, der erste Leuchtturm Brasiliens

JamNoMam

Beachlife

Sundays are for Samba, Teil 2

Tanzen, schütteln, schwitzen, Bier, lachen. Den Sonntag nachmittag haben wir bei/mit Olodum verbracht, einer der bekanntesten Sambatruppen Salvadors, Vertreter und Präger des Sambaraggeas. Leider merkt man sehr schnell, dass wir mind.ein Bewegungsgen weniger haben als die Brasilianer.:).
Und schnell waren die unheimliche Innenstadt "cidade baixa" und co vergessen.

Arembepe - Neujahr on the beach

Kleines zartes Highlight zum Jahresbeginn: eine Schildkrötenstation direkt am Strand. Abends durften wir auch miterleben, wie drei Tage alte Schildkrötenbabys in den Ozean ausgesetzt wurden.
http://en.wikipedia.org/wiki/Projeto_TAMAR

Ansonsten war's eine entspannter "Familienausflug" mit dem Hostel an einen Strand ca. 1h außerhalb von Salvador. Mit den schönen brasilianischen Traditionen: Caipieh um 11, grillen und Bier danach. Easy. (ach ja, dieses Jahr wird das ganze "im Januar trink ich keinen Alkohol"-Ding um zwei Wochen verschoben. oder gekürzt. mal schaun)

Feliz ano novo!

Dann doch die entspannte Variante am "Hausstrand". Hatten eigentlich kurz mit der großen Silvesterparty im Stadtzentrum spekuliert. Aber dann haben unsere Hostelmitbewohner bei der abendlichen Sambastunde mit Caipies in der Hand doch auf einmal angefangen zu schnacken. Und dann wars echt nett!
(Fast) alle tragen weiß, ein alter Brauch bzw. Aberglaube für ein gutes neues Jahr. Dazu ein wenig gelb. oder rot (für die Liebe) oder schwarz (für Geld). und damit auch wirklich nichts schiefgeht, werden noch (weiße) Blumen ins Wasser gegeben, um die Meeresgötting Jemanja gut zu stimmen.

In diesem Sinne: frohes neues Jahr!